Joghurtbombe

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Hast du Lust auf einen Nachtisch, der so cremig und lecker ist, dass er dir auf der Zunge zergeht? Dann ist diese Joghurtbombe genau das Richtige für dich!

Dieses einfache Rezept ist schnell zubereitet und perfekt für alle, die nicht viel Zeit in der Küche verbringen möchten.

Mit nur wenigen Zutaten wie griechischem Joghurt, Sahne und frischen Beeren zauberst du im Handumdrehen ein Dessert, das deine Familie und Freunde lieben werden.

Und das Beste? Diese Joghurtbombe ist nicht nur super lecker, sondern auch alltagstauglich und gelingt garantiert!

Lass uns gemeinsam loslegen und diesen himmlischen Nachtisch kreieren.

Dir wird dieses Dessert gefallen, denn es ist:

• Super cremig und leicht zugleich.
• Einfach und schnell in der Zubereitung.
• Ideal für Anfänger in der Küche.
• Ein echter Hingucker auf jeder Kaffeetafel.
• Perfekt für heiße Sommertage.
• Mit wenigen Zutaten gemacht.
• Ein Dessert, das immer gelingt.
• Vielseitig und lässt sich gut variieren.
• Ein Genuss für die ganze Familie.
• Ohne Backen zubereitet.

Tipps zur Zubereitung

Kühle den Mixtopf: Spüle den Mixtopf vor dem Sahneschlagen mit kaltem Wasser aus oder stelle ihn für 10 Minuten in den Kühlschrank. Das hilft, dass die Sahne schneller steif wird.

Kalte Sahne: Verwende unbedingt Sahne direkt aus dem Kühlschrank.

Beobachten beim Schlagen: Beobachte die Sahne beim Schlagen genau durch die Deckelöffnung. Sobald das Messer ins Leere läuft, ist sie perfekt.

Nicht überschlagen: Achte darauf, die Sahne nicht zu lange zu schlagen, sonst wird sie butterig.

Vorsichtig unterheben: Hebe die Joghurtmasse vorsichtig unter die geschlagene Sahne, damit die Luftigkeit erhalten bleibt.

Feuchtes Tuch: Verwende ein leicht feuchtes Geschirrtuch im Sieb, damit die Joghurtbombe nicht daran kleben bleibt.

Genügend Zeit einplanen: Plane die Kühlzeit von mindestens 10 Stunden oder über Nacht ein, damit die Joghurtbombe fest wird.

Frische Zutaten: Verwende frische, hochwertige Zutaten für das beste Geschmackserlebnis.

Süße anpassen: Passe die Zuckermenge nach deinem Geschmack an.

Schön garnieren: Das Auge isst mit! Nimm dir Zeit beim Garnieren für ein optisch ansprechendes Dessert.

Kann man das Dessert vorbereiten und aufheben?

Vorbereiten: Du kannst die Joghurtbombe problemlos am Vortag zubereiten. Die Fruchtsoße kannst du ebenfalls vorbereiten und separat im Kühlschrank aufbewahren.

Aufheben: Reste der Joghurtbombe halten sich gut abgedeckt im Kühlschrank für 2-3 Tage. Die Fruchtsoße kannst du in einem Schraubglas ebenfalls für 2-3 Tage im Kühlschrank lagern.

Einfrieren: Ich empfehle dir, die Joghurtbombe nicht einzufrieren, da sich die Konsistenz nach dem Auftauen verändern kann.

Variationsmöglichkeiten

Schoko-Traum: Rühre etwas geschmolzene Schokolade oder Kakaopulver unter die Joghurtmasse.

Exotische Variante: Verwende Kokosmilchjoghurt und garniere die Bombe mit Mango und Kokosflocken.

Zitrus-Kick: Ersetze die Vanille durch mehr Zitronenabrieb oder Limettenabrieb und -saft.

Kaffee-Liebhaber: Gib einen Schuss kalten Espresso oder Kaffeelikör zur Joghurtmasse.

Knusper-Effekt: Mische gehackte Nüsse, Krokant oder zerbröselte Kekse unter die Joghurtmasse.

Fruchtige Schichten: Schichte die Joghurtmasse abwechselnd mit pürierten Früchten im Sieb.

Gewürz-Zauber: Experimentiere mit Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Tonkabohne in der Joghurtmasse.

Likör-Note: Ein Schuss Eierlikör, Amaretto oder Fruchtlikör in der Joghurtmasse sorgt für das gewisse Etwas (nur für Erwachsene!).

Protein-Bombe: Mische Proteinpulver in die Joghurtmasse für eine Extraportion Eiweiß.

Gesunde Variante: Ersetze den Zucker durch Honig, Ahornsirup oder Dattelpaste und verwende Vollmilchjoghurt.

Welche Zutaten benötigt man für die Joghurtbombe?

• 500 g Sahne (30 % Fett)
• 1 kg griechischer Joghurt (10 % Fett)
• 1 TL Vanilleextrakt
• 100 g Zucker
• Saft von 1⁄2 Zitrone

Für die Fruchtsoße:

• 600 g gefrorene Beeren nach Wahl
• 100 g Zucker

Zum Garnieren:

• Frische Beeren nach Wahl
• Minzblätter

Hinweis: Die genauen Mengenangaben und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der Rezept-Karte, die du auch ausdrucken oder als PDF-Datei speichern kannst.

Wie macht man die Joghurtbombe?

Zubereitung:

Sahne schlagen OHNE Schmetterling:

Spüle den Mixtopf gründlich mit kaltem Wasser aus oder stelle ihn für 10 Minuten in den Kühlschrank.

Fülle dann die kalte Sahne (direkt aus dem Kühlschrank) in den Mixtopf und schlage sie für ca. 40 Sek. / Stufe 10 (je nachdem wie kalt deine Sahne ist, bei mir brauchte die Sahne 35 Sekunden).

Unbedingt durch die Deckelöffnung beobachten, wie die Sahne steif wird. An einem bestimmten Punkt sollte das Messer ins Leere laufen, das hört man auch.

Gegebenenfalls kannst du den Vorgang kurz unterbrechen und nachsehen. Geschlagene Sahne anschließend in eine Schüssel umfüllen.

Für die Joghurtmasse griechischen Joghurt, Zucker, Zitronensaft und Vanilleextrakt in den Mixtopf geben (muss nicht gespült werden) und alles für 1 Min. / Stufe 4 glatt rühren.

Im nächsten Schritt zu der Sahne in die Schüssel geben und vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben.

Lege dann ein Sieb mit einem leicht feuchten, sauberen Geschirrtuch aus und stelle es über eine Schüssel.

Fülle die Joghurtmasse in das Sieb und stelle es mitsamt der Schüssel für mindestens 10 Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank.

Hinweis: Während die Joghurtmasse im Kühlschrank steht, gibt sie Flüssigkeit ab. Durch das Sieb kann die überschüssige Flüssigkeit abtropfen, sodass die Joghurtbombe fest wird, aber cremig bleibt.

Servieren:

Für die Fruchtsoße die gefrorenen Beeren und den Zucker in den Mixtopf geben und zunächst 10 Sek. / Stufe 10 zerkleinern.

Anschließend 6 Min. / 40 °C / Stufe 1 erwärmen.

Dann die Joghurtbombe auf eine Platte stürzen, das Handtuch vorsichtig abziehen und mit dem Fruchtspiegel, deinen Lieblingsbeeren und frischer Minze dekorieren.

Guten Appetit!

Hinweis: Die genauen Mengenangaben und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der Rezept-Karte, die du auch ausdrucken oder als PDF-Datei speichern kannst.

Die angegebenen Zubereitungszeiten sind ein Mittelwert. Es ist völlig normal, wenn es einmal ein wenig schneller geht oder auch ein bisschen länger dauert, da beim einen die Vorbereitungen schneller erledigt sind als beim anderen.

So, und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Kochen und einen sehr guten Appetit!

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